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11|09|2014
Stellungnahme der leitenden Ärzte des RNK



Die Chefärzte des Reinhard-Nieter-Kranenhauses werden ebenso "abgewatscht", wie kritische Fusionsbetrachter mit nachhaltigen Lösungen.

Die BASU –Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt- begrüßt die sehr fundierte und ausführliche Stellungsnahme der leitenden Ärzte des RNK.

Endlich werden hier einmal nicht nur wirtschaftliche Überlegungen in den Fokus gestellt.

Die Ärzte zeigen damit, dass ihnen „ihr“ Krankenhaus durchaus nicht egal ist und ihnen das Wohl der Patienten sehr am Herzen liegt.

Die Besetzung des freiwerdenden Geschäftsführerpostens mit Herrn Germeroth, der bereits Geschäftsführer beim Nord-West-Krankenhaus ist, würde endlich dafür sorgen, dass die immer wieder geäußerte Bereitschaft, mit dem NWK zusammenzuarbeiten, mit Leben gefüllt wird.

Die barsche Zurückweisung dieses wohlbegründeten Vorschlages als „inhaltlich und sachlich indiskutabel“ durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates Herrn Debering, soll wohl dafür sorgen, dass nicht einmal darüber nachgedacht wird. Oberbürgermeister Wagner macht sich Sorgen wegen der dann auftretenden Mehrbelastung für Herrn Germeroth und das NWK. Das aus dem Mund eines Mannes, der neben seiner Funktion als Oberbürgermeister noch eine Dezernatsstelle und zwei Referatsleitungen, die Geschäftsführung der WTF Stadtwerke GmbH übernommen hat und in drei Aufsichtsräten Vorsitzender ist.
 
Immer noch wird das NWK als konkurrierendes Unternehmen angesehen, dabei gilt es doch zusammen die medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

Auch vor Verschwörungstheorien wird nicht zurück geschreckt. So erklärte ein Vorstandsmitglied der CDU jüngst im Internet:
„Hinter der ganze Sache vermute ich -wie auch an anderen Stellen- den Landkreis Friesland, der mit allen Mitteln versucht, Einfluß auf Wilhelmshaven zu nehmen. Nachdem der abenteuerliche und anmaßende Versuch des Landrats gescheitert ist, aus dem 6x kleineren Jever mittels Einkreisung das Oberzentrum Wilhelmshaven steuern zu wollen, wird jetzt weiter versucht, in Teilgebieten Einfluß zu nehmen. Hinter den Kulissen werden weiter Fäden gezogen. Die jetzige Geschäftsführerin Aulkemeyer wurde nach Hannover abgeworben, wo ein Minister aus eben dem Ort des NWK Macht und Einfluß hat. Und dann will man einem eigenen Mann Einsicht in alle Internas des RNK in WHV verschaffen. Es mag Zufälle in der Politik geben, aber manchmal glaubt man nicht mehr daran.“

Das zeigt einmal mehr die Engstirnigkeit des Denkens. Man setzt weiter auf eine egoistische Politik, die nicht mehr zeitgemäß ist und wichtige Entwicklungen behindert.

Die BASU würde es begrüßen, wenn der Brief der führenden Mediziner nicht wirkungslos verhallt, sondern in eine ernsthafte Diskussion über die bestmögliche medizinische Versorgung und für die Stadt leistbaren Zuschüssen einfließen würde. Nur mit einem Denken über den eigenen Tellerrand hinaus können die zukünftigen und aktuellen Probleme gelöst werden.



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